Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) in Berlin Charlottenburg
Was ist CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion)?
CMD, oder Craniomandibuläre Dysfunktion, bezieht sich auf Funktionsstörungen des Kiefergelenks, die zu eingeschränkter Beweglichkeit des Unterkiefers führen können. Diese Störungen können mit Schmerzen einhergehen, sind aber manchmal auch schmerzfrei.
Der Begriff CMD setzt sich aus den lateinischen Wörtern „Cranium“ (Schädel) und „Mandibula“ (Unterkiefer) sowie „Dysfunktion“ zusammen. Dies deutet darauf hin, dass eine Vielzahl von Symptomen auftreten kann. Neben Zahnfehlstellungen und Zahnschmerzen äußert sich CMD häufig durch Knacken, Knirschen oder Schmerzen im Kiefergelenk. Weitere Anzeichen können Schwierigkeiten beim Öffnen des Mundes, Schluckbeschwerden sowie Kopf-, Gesichts- oder Nackenschmerzen sein. Auch Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich und eingeschränkte Beweglichkeit beim Drehen des Kopfes können auftreten. CMD kann zudem mit Beschwerden in anderen Bereichen des Bewegungsapparates, wie der Wirbelsäule, in Verbindung gebracht werden.
Therapeutische Ansätze und Osteopathie bei CMD
- Fehlstellungen der Zähne oder des gesamten Gebisses
- Eingeschränkte Beweglichkeit im Kiefer- oder Halswirbelbereich
- Deutliche Muskelverspannungen im Kopf- oder Nackenbereich
Psychosomatische Faktoren und CMD
Stress und äußere Belastungen können dazu führen, dass wir unbewusst mit den Zähnen knirschen oder sie zusammenbeißen – Verhaltensweisen, die CMD-Symptome zusätzlich verstärken können. Psychosomatische Faktoren spielen in diesem Zusammenhang ebenfalls eine Rolle.
Im Rahmen einer osteopathischen Behandlung in meiner Praxis in Berlin Charlottenburg werden gemeinsam die individuellen Ursachen der CMD ermittelt und gezielt therapiert.